An Neujahr hatten wir dieses Jahr ein ganz und gar nebeliges, feuchtkaltes Wetter; zumindest waren die Häuser im Dorf “in Watte gepackt”, doch je mehr man an Höhe gewann, desto blauer wurde der Himmel.
Einige Häuser sind zu den Festtagen liebevoll geschmückt…
Und als wir die Nebelgrenze überwunden hatten, befanden wir uns in herrlichstem Sonnenschein, der zumindest die Luft etwas erwärmte, doch im Schatten blieb alles frostig.
Als wir den höchsten Punkt erreicht hatten, war der Himmel azurblau, keine Wolke am Himmel und wir genossen diesen Augenblick sehr, im Wissen, …
… daß wir mit jedem Meter, den wir beim Bergablaufen an Höhe verloren, wieder in den Nebel eintauchen würden. Hier steht Evita gerade noch über der Nebelgrenze:
Und schlußendlich tauchen wir wieder in die grauen Nebelschwaden ein…
Eine herrliche Stimmung muss das gewesen sein! 😍🐾👌👌👍🙋
und Bettina hat viel Sonne im Herzen !!!
Herzlich Ruth
Hab grad gesehen, dass Lee Eggstein direkt über Dir ist auf der Hauptseite. …
Klasse Nebelaufnahmen!
Ja, es war herrlich im Sonnenschein
und mystisch im Nebel!
Danke Euch, liebe, Babsi, Ruth und Arno ❤
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