Die letzte Treibjagd für dieses Jahr. Sie war ja schon letzten Herbst angekündigt worden…
Dass die Jäger allerdings direkt im Wald oberhalb unseres Hauses sitzen, damit hatte ich nicht gerechnet, als ich gestern mit Evita zum Spaziergang aufgebrochen bin.
Selbstverständlich habe ich Evita die ganzen achteinhalb Kilometer, die wir gelaufen sind, an der langen Tugline gelassen 😉
Wir haben insgesamt vier Jäger auf ihren “Posten” angetroffen. Alle sehr freundlich und sie haben uns jeweils gesagt, in welche Richtung ich mit Evita laufen soll, damit es nicht gefährlich wird.
Den Letzten haben wir am Masten der Hochspannungsleitung auf dem Feld gesehen… Er hat uns dann nach rechts gewiesen und ab da war kein Jäger mehr zu sehen; allerdings auch kein Wild.
Evita war ganz aufgeregt – die Tiere fühlen die Anspannung in der Luft – Ohren gestellt!
Es war eine wunderschöne Stimmung, trotz der Anspannung.
Den Blick Richtung Straße, mit den “aufgereihten” Bäumen liebe ich!
Dieser Blick ♥ 😉 spricht Bände!
An den schattigen Stellen ist der Schnee noch immer gefroren, trotz Plustemperaturen.
Oh! Ein Ohr steht! Evita hört oder sieht etwas…
Irgendwie schade, dass die ganze Schneepracht nun dahinschmilzt…
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