Er ist da, der Winter, es hat Anfang Woche geschneit! Es kamen zwar nur ein paar Zentimeter weiß, aber es wurde alles feinstens konserviert, denn die letzten Tage waren permanent eiskalt – von Freitag auf Samstag hatten wir die kälteste Nacht mit stellenweise bis zu minus 15 Grad Celsius!
Diese sonnigen Schneebilder sind am Freitag, am späteren Nachmittag entstanden.
Trotz der Sonne, mußte ich meine Hände (mit Handschuhen!) immer wieder in die Jackentaschen stecken – so kalt war es! Und dann habe ich auf diesem Baum doch tatsächlich noch gefrostete Äpfel entdeckt 😉
Herrliche Natur: klirrend-kalte, trocken-frische Luft – so liebe ich den Winter!
Ja, immer noch angeleint, da immer noch läufig «et la chasse est en cours…»
Durch den schmalen Waldweg geht es wieder zurück nach Hause…
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Am heutigen Samstag haben sich relativ schnell Wolken gebildet und als wir am späten Nachmittag wieder zusammen unterwegs waren, haben wir von Weitem fünf Rehe entdeckt!
Evitas scharfen Augen entgeht nichts und das Bild der Rehe scheint wie eingescannt zu sein – nicht umsonst gilt der Magyar Agar als Falke unter den Windhunden… vor Aufregung vibrierte der ganze Hund 😉
Ganz so weit weg waren die Rehlein erst am Ende… Als wir sie entdeckt haben, waren sie sicherlich doppelt so groß zu sehen. Doch zu dem Zeitpunkt habe ich weder ans Fotografieren gedacht, noch hätte ich die zweite Hand von der Leine nehmen wollen – Evita war prête … jederzeit bereit, voll in die Leine reinzuknallen 😉
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Einmalig ist Deine Reportage, liebes Bettina.
Herzlich Ruth
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Ganz lieben DANK, ma chère Ruth!
Das ist natürlich auch die wunderbare Natur, die das möglich macht.
Herzliche Grüße Bettina